Die Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes sind zur Zeit mit allen verfügbaren Kräften darum bemüht, die größten und gefährlichsten Schlaglöcher im Stadtgebiet zumindest notdürftig zu flicken. Aufgrund der derzeitigen Witterung können die städtischen Bediensteten vorerst nur mit Kaltteer arbeiten, der jedoch keinen dauerhaften Halt verspricht. Erst nach und nach wird das gesamte Ausmaß der Straßenschäden offensichtlich, die der langanhaltende eis- und schneereiche Winter den Kommunen im ganzen Land beschert hat.