Geschenke und Souvenirs auch im Online-Shop

Wer in Herborn wohnt, ist meist zu Recht stolz auf seine Stadt. Und das kann man auf unterschiedliche Art und Weise zeigen: Aufkleber, Stofftaschen, Krawattennadeln und Pins mit dem neuen Herborner Slogan „So bunt wie das Leben“ oder dem Herborner Stadtwappen sind nur einige der Angebote, die es sowohl direkt beim Stadtmarketing im Rathaus oder auch im Internet-Online-Shop gibt. Nicht nur Herborner Bürger kaufen die kleinen Sympathieträger zum Eigengebrauch oder als Geschenk, sondern auch viele Touristen, die auf der Suche nach einem originellen Souvenir hier fündig werden.

Das Herborner Schloss, thronend über der Silhouette der Stadt und des Rathauses – so sieht das bunte Logo aus, mit dem sich die traditions- und geschichtsreiche Bärenstadt ebenso sehens- wie liebenswert und modern zeigt. Neu zu haben mit diesem Motiv ist jetzt die modische Baseball-Kappe, von deren schwarzer Grundfarbe sich das gelb-rot-blaue Logo neben dem Slogan deutlich abhebt. Längst tragen nicht mehr nur Jugendliche diese Kopfbedeckungen: Auch Erwachsene schützen so die Augen vor allzu heller Sonneneinstrahlung. Für den perfekten Sitz sorgt ein stufenlos verstellbarer

Klettverschluss. Die Baseball-Kappe kostet 7,50 Euro. Richtige „Verkaufsschlager“ mit dem neuen Logo sind auch Feuerzeuge (je einen Euro) und der Sammler-Modelltruck für sechs Euro. Außerdem kann man im „Shop“ Stadtpläne, eine Postkarte mit dem Kalender von 2008 und einigen Stadtansichten (80 Cent), sechs Postkarten im Set für zwei Euro sowie verschiedene Aufkleber bekommen, beispielsweise das von vielen Heckscheiben bekannte Bekenntnis „Mir freue sich“.

Auch einige Erinnerungen an die 750-Jahr-Feier im Jahr 2001 sind noch erhältlich, so zum Beispiel der Jubiläums-Bierkrug für vier Euro oder die DVD und das Video zum Fest für sieben beziehungsweise fünf Euro. Der Online-Shop ist auf dieser Internetseite beziehungsweise unter www.herborn.de/de/shop/ zu finden, die Stadtmarketing-Geschäftstelle im ersten Stock über dem Foyer im historischen Rathaus.

Klaus Kordesch