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Herborn rüstet sich für ein mögliches Hochwasser

Herborn rüstet sich für ein mögliches Hochwasser

Aufgrund der derzeitigen Witterungslage ist nach einer Prognose des Deutschen Wetterdienstes in den nächsten Tagen mit starkem Tauwetter zu rechnen. Die Stadt Herborn hat Maßnahmen eingeleitet, um den hierdurch möglicherweise eintretenden Gefahren zu begegnen.


Ein großer Teil der Spundwände entlang der Dill und des Ambachs wurden bereits eingebaut. Auch die Einlaufbauwerke in den Stadtteilen wurden überprüft und werden bei einsetzender Hochwassergefahr laufend kontrolliert. Eine für den Baubetriebshof bestehende Rufbereitschaft stellt den kurzfristigen Einsatz der Mannschaft auch außerhalb der normalen Arbeitszeiten sicher. Die beiden städtischen Hochwasserpegel an Dill und Ambach überwachen die Wasserstände in Burg und Herborn und alarmieren automatisch ab einem festgelegten Wert die zuständigen Mitarbeiter.


Beim Bürgerbüro können Sandsäcke (ungefüllt!) erworben werden. (5 Stück zum Preis von 1,-- €).


Im Bereich der Stadt Herborn gibt es tausende von Straßeneinläufen, die zum großen Teil noch mit Schnee und Eis bedeckt sind. Ein störungsfreier Abfluss des Schmelzwassers kann dadurch nicht erfolgen. Die Grundstückseigentümer werden daher dringend gebeten, ihrer Verpflichtung aus der Straßenreinigungssatzung der Stadt Herborn nachzukommen und die Straßeneinläufe von Schnee und Eis zu befreien.


Sollte es zu einer gefährlichen Hochwassersituation kommen, wir an dieser Stelle ständig aktualisiert informiert und es werden die Rufnummern der Ansprechpartner benannt, die auch außerhalb der normalen Dienstzeiten der Verwaltung erreichbar sind.