Herborner Martinimarkt am 10. und 11. November
Im November ruft der Martinimarkt, einer der ältesten Märkte der Region, nach Herborn: Am 10. und 11. November locken wieder über 100 Kramhändler und verkaufsoffene Geschäfte in die Herborner Innenstadt und auf das Marktgelände, das sich bis zum Johanneum Gymnasium in der Konrad-Adenauer-Straße erstreckt.
Der Herborner Martinimarkt hat eine über 550-Jährigen Tradition und zählt damit zu den ältesten Märkten der Stadt. Zum Markttreiben auf dem Krammarkt mit am Sonntag geöffneten Einzelhandelsgeschäften werden wieder Hunderte Besucher in Herborn erwartet. Wer neben dem Bummeln noch Lust auf Rummel hat, sollte einen Besuch des Vergnügungsparks auf dem Festplatz einplanen.
Der beliebte Martinimarkt findet am 10. November ab 10 Uhr statt, ab 12 Uhr öffnen die Geschäfte des Herborner Werberings zum verkaufsoffenen Sonntag. Am Montag, 11. November sind die Stände des Krammarktes bereits um 8 Uhr geöffnet. Auf dem Festplatz am Walkmühlenweg wird zudem ein großer Vergnügungspark mit Kinderkarussells und Fahrgeschäften aufgebaut. Das Rummelvergnügen beginnt schon am 8. November.
Auf dem Herborner Martinimarkt bieten über 100 lokale, regionale und überregionale Händler, darunter auch viele Herborner Vereine, vielerlei Nützliches und Schönes sowie Süßes und Herzhaftes aller Art an. Zum Angebot der Händler umfasst Textilien wie Kleidung und Strümpfe, Lederwaren sowie Tischdecken und Gardinen. Auch Haushaltswaren wie Kochtöpfe und Gewürze oder Holzwaren und Dekorationen werden angeboten. Besucher der Stadt können bei einem Einkaufsbummel in den aktuellen Herbst- und Winterangeboten stöbern. Neben den Verkaufsständen gibt es ein reichhaltiges Angebot an herzhaften und süßen Speisen.
Aufgrund der geringen Resonanz in den vergangenen Jahren bietet die Stadt Herborn in diesem Jahr keinen Buspendelverkehr aus den Stadtteilen zum Martinimarkt an.
Verkehrsbehinderungen zum Martinimarkt
Wie in den Vorjahren ist am Sonntag - 10. November - die Bundesstraße B 255/ Westerwaldstraße von der Kreuzung Amtsgericht bis zur Kreuzung am Schießplatz vollgesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Austraße beziehungsweise die B 277. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den gesperrten Bereich weiträumig zu umfahren bzw. unbedingt der Umleitungsbeschilderung zu folgen.
Für die Straßen im Innenstadtbereich bleibt die Sperrung wie in den Vorjahren, d.h. die Mühlgasse, die Schlossstraße (ab Schlosshotel) und auch der Sandweg ab dem Kreisel beim Dill-Center bleiben an beiden Markttagen für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Die Walther-Rathenau-Straße wird am Sonntag, 10. November zur Sackgasse und ist lediglich zum Erreichen der Parkplätze, insbesondere in der Augustastraße, in der Littau oder auf dem Schießplatz nutzbar.
Am Montag – 11. November - wird die Bundesstraße B 255 dagegen wieder befahrbar sein. Auch im Innenstadtbereich ist während der Markttage mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Alle Autofahrer sind aufgefordert unbedingt den Parkplatzbeschilderungen zu folgen und nur auf ausgewiesenen Parkplätzen zu parken.
Die gesperrten Bereiche werden von den Kollegen der Polizeistation Herborn und der Stadtpolizei überwacht.