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Herborner Vorweihnachtszeit beginnt - „Hessens kuscheligster Weihnachtsmarktplatz“ und Tombola starten

Herborner Vorweihnachtszeit beginnt - „Hessens kuscheligster Weihnachtsmarktplatz“ und Tombola starten

Herborn, 29.11.2012: Wird es wirklich schon wieder Weihnachten? Die Weihnachtsbäume stehen schon auf dem Marktplatz und in den Stadtteilen, und am morgigen Freitag öffnet wieder der Herborner „Weihnachtsmarktplatz“. Ja, es wird Weihnachten – und man kann sich wieder drauf freuen.


Besonders der Hauptgewinn des Herborner Weihnachtsspiels gibt Anlass zur Freude: Dem Gewinner winkt ein knallroter Mercedes der neuen A-Klasse: „Damit werden wir wohl etwas für Aufregung sorgen“, meint Werbering-Chef Claus Krimmel schon bei der Präsentation des Flitzers, und er dürfte recht haben: Wer will dieses Auto mit einem Listenpreis von knapp 28 000 Euro nicht in seiner Garage stehen haben? Gute Chancen für die Herborner Geschäftsleute, dass die insgesamt 40 000 Lose rasch verkauft sind – zumal es außer dem Wagen ein Apple iPhone 5, das neue iPad-Mini sowie Benzin- und Werbering-Einkaufsgutscheine zu gewonnen gibt. Die Lose gibt es zum Stückpreis von einem Euro bei allen teilnehmenden Werbering-Geschäften und auf dem Weihnachtsmarktplatz.


Die Gewinner der ersten 3 Wochenenden stehen fest und sind hier veröffenlicht:


Gewinner 1. Verlosung

Gewinner 2. Verlosung

Gewinner 3. Verlosung


Dort steht der rote Flitzer auch während der Adventszeit auf seiner Rampe, bis er am 22. Dezember um 18 Uhr unter allen Losbesitzern verlost wird. Alle Lose nehmen zudem an den drei Zwischenverlosungen teil, bei denen es dreimal 25-Euro-Einkaufsgutscheine sowie dreimal 33 weitere Lose zu gewinnen gibt. Natürlich landen die dabei gezogenen Lose auch wieder in der Trommel, so dass die Chance auf einen der Hauptgewinne erhalten bleibt. Der Reinerlös aus dem Losverkauf wird wieder für die Jugendarbeit der Herborner Vereine gespendet. Viele Werbering-Geschäfte wollen ihren Kunden ein Los als Dankeschön mit in die Einkaufstüte legen oder geben beim Kauf von zehn Losen noch eins dazu.


Nach dem Einkaufsbummel oder nach Feierabend empfiehlt sich wieder das kleine „Weihnachtsdorf“ auf dem Marktplatz als Treffpunkt. Bis zum 23. Dezember sind die Stände auf dem Weihnachtsmarktplatz täglich ab 11 Uhr und mindestens bis 19 Uhr geöffnet. Das in den Vorjahren zum beliebten Treffpunkt gewordene schützende Pagodenzelt wird übrigens erweitert: Selbst wenn das Wetter in der Vorweihnachtszeit nicht mitspielen sollte, steht man also im Trockenen, wenn man mit seinen Freunden anstößt oder mit Kollegen einen Feierabend-Glühwein genießen will. Der wird ausnahmslos in Thermobechern ausgeschenkt. Natürlich gibt es auch alkoholfreie Sorten. Außer Bratwurst kann man sich beispielsweise frisch gebrannte Mandeln sowie diverse Pfannengerichte wie Räuberfleisch, Bratkartoffeln und Pilzpfanne schmecken lassen.


Für Kinder dreht sich am Weihnachtsmarktplatz wieder ein Kinderkarussell an allen Tagen während der Adventswochen. An den Samstagen gibt’s dann noch das ein oder andere Extra: Am 8. Dezember

beispielsweise ist ein Seifenblasenkünstler in der Fußgängerzone unterwegs, dessen Seifenblasen sogar Kinder einhüllen. Und am 15. Dezember erinnert ein kleines Krippenspiel mit Pfarrer Lommel und lebenden Schafen an die christliche Botschaft des Weihnachtsfests. Das beliebte „Offenen Singen“ kommt übrigens auch wieder: Am 21. Dezember um 17.30 Uhr ist jeder zum Singen bekannter Weihnachtslieder auf den Marktplatz eingeladen.


Wer mit dem Auto kommt, kann übrigens an allen Adventswochenenden auf den drei innenstadtnahen Parkplätzen kostenfrei parken: Auf den ansonsten kostenpflichtigen Parkplätzen in der Kallenbach, am Hintersand und im Schmalen Weg kann das Auto von Freitag bis einschließlich Sonntag gebührenfrei abgestellt werden. An den Tagen vom 21. Dezember bis einschließlich 2. Januar 2013 ist das Parken sogar durchgehend frei. Allerdings gilt wie an den Adventswochenenden die Höchstparkdauer von maximal zwei Stunden weiter – man sollte also die Parkscheibe gut sichtbar ins Auto legen.


Bild und Text: Klaus Kordesch