Herborn, 31.7.2014: Das 2. Licher Wiesenfest in Herborn schlägt schon jetzt die Rekorde der Premiere im Vorjahr: Der Vorverkauf für die Neuauflage der Riesensause läuft so gut, dass die Veranstalter das Festzelt zwischenzeitlich noch einmal erweitert haben: Nun werden an jedem Abend der beiden Oktoberfest-Wochenenden rund 3000 Gäste unter der Plane auf dem Schießplatz mitfeiern können, wenn unter anderen Peter Wackel, die Partyvögel, die BlechblosŽn, voXXclub und die Grabenland Buam zur Party rufen. Auch die Zahl der abgetrennten 50-Personen-Boxen, die Firmen oder Vereine anmieten können, ist auf mittlerweile auf 18 erhöht worden.
Vom 10. bis zum 12. Oktober sowie vom 17. bis zum 19. Oktober soll es beim 2. Licher Wiesenfest in Herborn wieder hoch hergehen. Am ersten Abend (Freitag, 10. Oktober) gibt es ein Wiedersehen mit Peter Wackel, einem der Top-Acts vom Vorjahr, der mit Hits wie Scheiß drauf sicher schnell wieder alle auf die Bänke bringen wird. Er bringt die Partyvögel mit nach Herborn, die ultimative Kultband schlechthin beim Licher Wiesnfest in Pohlheim, das das Vorbild für die Herborner Wiesenfest-Fete darstellt. Die Partyvögel, die zuletzt mit der WM-Hymne Elf Freunde von sich reden gemacht haben, sind bekannt für Titel wie Winter, Sonne, Schnee und Du, Außer FrauŽn und Ein kleines bisschen Küssen. Tickets für diesen heißen Auftakt gibt es für 16,50 Euro plus Vorverkaufsgebühr.
Mit voXXclub und den Grabenland Buam kann man einen Tag später am Samstag (11. Oktober) gleich den nächsten Höhepunkt im Festzelt erleben. Mit ihrem unkonventionellen Umgang mit Volksmusik, sechs professionellen Stimmen und spitzigen Hits wie Rock mi sind die modernen Volksmusiker von voXXclub längst in den Hitparaden und den Herzen der Fans gelandet. Dort sind auch die Grabenland Buam längst angekommen, die in Österreich an der Spitze der volkstümlichen Musikszene stehen. Wer die steirischen Buam erleben will, bekommt eine Karte für 17,50 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr.
Die große Beliebtheit der Erdinger BlechblosŽn im Herborner Raum hat man gerade erst beim Sommerfest erleben können. Obwohl die bayerische Kultband an gleich zwei Abenden (17. und 18. Oktober) auf der Bühne für Stimmung sorgen darf, gibt es kaum noch Karten für die beiden Auftritte: Laut Clara Körber von der Firma Bill-Veranstaltungslogistik in Lich, die das Festival ausrichtet, hat der Run
auf die wenigen Restkarten bereits eingesetzt. Der Eintritt kostet 12,50 Euro zuzüglich der anfallenden Gebühren. Zeltöffnung ist jeweils um 17.30 Uhr, Konzertbeginn zwischen 19.30 Uhr und 20 Uhr.
Die beiden Sonntage (12. und 19. Oktober) sind jeweils ab 11 Uhr wieder für heimische Blasmusik reserviert. Am 12. Oktober wird bei freiem Eintritt wie im Vorjahr der Musikverein Driedorf zum Frühschoppen aufspielen, am 19. Oktober ist die Big Band des Musikvereins Herbornseelbach zu Gast, die später von den Orchestereigenen Partymusikern der Top Ten abgelöst werden. Am ersten Sonntag ist zudem im Laufe des Nachmittags eine Trachtenmoden-Schau geplant
Die Zapfhähne, aus denen Bier aus dem hessischen Herzen der Natur in die Maßkrüge strömt, werden in diesem Jahr nach den Konzerten erst um 1 Uhr nach oben gedreht, versprechen die Organisatoren. Außer Pils und Weizen bringen die Festwirte das beliebte Festbier namens Licher Original 1854 mit. Um die Küche kümmert sich wie im vergangene Jahr Hermann Gürster, der langjährige Chefkoch der Ochsenbraterei in München.
Tische für jeweils acht Personen im Mittelschiff und die VIP-Boxen erhöhte Bereiche mit jeweils etwa 50 Sitzplätzen und mehr Servicepersonal können bei Clara Körber, Tel. (06404) 2054712,
E-Mail c.koerber@bill-event.de, gebucht werden. Für die BlechblosŽn sind nur noch Einzeltickets verfügbar. Um Tickets und Tischreservierungen im Mittelschiff kümmert sich Natalie Klimczak, Tel.
(06404) 2054716, E-Mail n.klimczak@bill-event.de. Weitere Infos und die Programmübersicht gibt es im Internet unter www.licher-wiesnfest-herborn.de, unter der man auch Tickets bekommen kann. Die gibt es außerdem bei der Herborner Stadtmarketing-Gesellschaft, im Herborner Pressehaus und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Klaus Kordesch